Segeln für
die
Zukunft
Ein Schiff – ein Team – 365 Tage 24/7
nonstop rund um den Bodensee,
angetrieben ohne fossile Brennstoffe,
nur von Wind, Sonne und Wasser.
Innovative Technik und nachhaltige Rohstoffe.
WIR DÜRFEN VORSTELLEN

Das Projekt

Ein Schiff – ein Team – 365 Tage 24/7 nonstop rund um den Bodensee, angetrieben von Wind, Sonne und Wasser. SAILZERO zeigt, dass eine Schifffahrt ohne fossile Energieträger möglich ist, heute schon. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Handwerk und Industrie zeigen wir, wie ein Schiff im harten Dauereinsatz unter allen Witterungsbedingungen nachhaltig,  klimafreundlich und ohne fossile Brennstoffe betrieben werden kann.

Tage

Nonstop

Wir lassen euch teilhaben an der Verwandlung eines Umweltproblems hin zu einer klimafreundlichen Yacht und nehmen euch mit auf eine Reise in die Zukunft der Schifffahrt und mehr.

Dieses Projekt ist nicht nur ein technologisches, sondern auch ein menschliches. So wird neben den technischen Herausforderungen, die dieses ambitionierte Projekt für alle Beteiligten bereithält, auch viel Raum für menschliche Begegnung, Dialog und Diskussion sein. Denn mal ehrlich: wo ließe sich besser über die Zukunft des Planeten sprechen als auf einem Segelboot?

Komm an Bord…

… und werde Teil eines Unternehmens, das neue Wege beschreitet. Erlebe technische Entwicklung, Erfolge, Scheitern, Lachen und Weinen, Sturm und Flaute, Sonne, Regen und Schneefall.

Werden wir es schaffen, ein ganzes Jahr keinen Hafen anzulaufen? Werden die technischen Komponenten den extremen Härtetest überstehen? Wie werden wir die Probleme unterwegs lösen?

Herausforderungen

 Das Boot

Unser Boot ist alt, sehr alt. Warum ein altes Boot? Ganz einfach, weil es schon da ist. Es muss kein Rohstoff und auch keine Energie aufgewendet werden, um es neu zu bauen. Wir glauben, dass ein wesentlicher Beitrag für den Klimaschutz darin besteht, Dinge möglichst lange zu benutzen. So muss von allem etwas weniger produziert werden, was Ressourcen und Energie einspart.

In unserem Fall sind allerdings schon etwas Energie und auch Rohstoffe notwendig, um mit unserem Boot erneut ablegen zu können. Viele würden das gute Stück wahrscheinlich als Wrack bezeichnen, das auf den Müll gehört. Aber genau das ist das Problem… Recycling von Glasfasern ist sogar ein Riesenproblem. Man kann so ein Boot zwar auf die Deponie legen. Dort wird es aber auch noch in 50 Jahren liegen und in der Zwischenzeit munter kleinste Teile Mikroplastik und Glasfasern in die Umwelt absondern. Kein besonders verlockendes Szenario. Zwar ist gibt es Recycling Ansätze, über die wir noch ausführlich berichten werden, aber am Ende bleibt immer noch das Problem kleinster Faserbestandteile, die sich nicht ohne Weiteres aus der Welt schaffen lassen. Also: besser weiter nutzen und nicht neu bauen.

Unser Boot ist also ein altes Boot, gebaut aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wie die meisten Segel- und Motorboote heute.

Damit unser Segelboot wieder fährt, werden wir es einem gründlichen Refit unterziehen. Hierbei achten wir darauf, bei allen verwendeten Materialien immer die nachhaltigste Lösung zu wählen. Da sind wir übrigens auch für Tipps dankbar. Du kennst eine tolle Lösung für eines unserer Probleme? Immer her damit. Wir verstehen uns als Projekt zum Mitmachen, nicht als Besserwisser, die für alles eine Lösung auf Lager haben.

Segel

Die Herausforderung bei der Wahl der Segel liegt im Material und in der Haltbarkeit. Zunächst müssen unsere Segel entweder aus recyceltem Material gebaut sein oder aber aus biobasierten Rohstoffen. Wir werden versuchen uns der Frage anzunähern, was dem Planeten mehr nützt, also was tatsächlich nachhaltiger ist.

Außerdem müssen wir für alle Windverhältnisse ausgerüstet sein. Es muss möglich sein, das Schiff bei schwachem Wind voranzubringen. Dafür braucht es Leichtwindsegel. Wir sind aber auch im Winter und Herbst, bei Sturm und bei Gewitter unterwegs. Es braucht also auch Segel, die Starkwind und Sturm überstehen. Obwohl wir auf dem Bodensee unterwegs sind, werden wir also auch Sturmfock und Trysegel an Bord haben.

Hierbei gilt es, neben der Wunschliste auch die Nachhaltigkeit fest im Blick zu behalten. Lässt sich beispielsweise ein Code 0 nachhaltig produzieren oder müssen wir einfach darauf verzichten? Spannende Fragen…

Antrieb & Rekuperation

Der Wind wird unser Hauptantrieb sein, logisch. Aber es herrscht auch einmal Flaute und ein Segelboot muss normalerweise auch in der Lage sein unter Maschine in Häfen ein- und auszulaufen bzw. sich vor schlechtem Wetter in Sicherheit bringen können. Wir brauchen also auch einen verlässlichen Antrieb. Wir setzen auf einen elektrischen Antrieb, der das Boot in jeder Situation sicher antreibt, aber gleichzeitig im Segelbetrieb auch als Hydrogenerator eingesetzt wird. Ein Wasserkraftwerk also, das beim Segeln Strom erzeugt.

Tauwerk

Für das Handling eines Schiffes und daher auch einer Yacht wie unserer braucht es eine Menge Tauwerk. Vorhandenes Tauwerk wird weiter genutzt, klar. Wir werden versuchen so wenig neues Tauwerk wie möglich zu verwenden. Wo es aber aus Sicherheitsgründen notwendig ist, wird Tauwerk aus recycelten Garnen oder biobasierten Rohstoffen zum Einsatz kommen.

Energie & Wärme

  • Sonnenenergie Photovoltaik
  • Wasserkraft – Rekuperation des Antriebs
  • Windkraft – Windgenerator

Wärme:
Die normale Heizung eines Schiffes funktionierte bisher ähnlich wie an Land mit Diesel oder Gas. Wir gehen neue Wege und nutzen neue Technik, um den Innenraum mit Energie aus dem Wasser mittels Wärmepumpe und an Bord erzeugtem, sauberen Strom über Wand- und Textilheizungen zu erwärmen.

Energiespeicher:
Bei der Speichertechnik nehmen wir die Nachhaltigkeit von Batterien in den Blick. Wir versuchen die ökologisch beste Variante zu verwenden und somit unseren Fußabdruck so gering wie möglich zu halten.

Essen & Trinken

Es versteht sich von selbst, dass wir intensiv darauf achten sowenig Müll zu produzieren wie irgendwie möglich. Wir werden auf Verpackungen verzichten, wo immer es möglich ist. Außerdem werden wir an Bord möglichst ausschließlich biologisch angebaute, regionale Lebensmittel verarbeiten und verzehren.
Wie aber kochen wir? Auch hier wird traditionell in der Sport- und Berufsschifffahrt auf Gas oder Diesel als Brennstoff gesetzt. Unser Ansatz ist ein Induktionsherd, betrieben mit nachhaltig erzeugtem Bordstrom.

Elektronik & Kommunikation

Bei diesem Thema müssen wir zwischen“nice to have“ und wirklich sicherheitsrelevanter Elektronik unterscheiden. Selbstverständlich muss ein zuverlässiger GPS Empfänger an Bord eingebaut werden. Auch eine UKW Seefunkanlage ist notwendig, genauso wie Echolot und Radar. Diese Erfordernisse ergeben sich aus dem Fahrtgebiet und der Anforderung der sicheren Navigation bei jedem Wetter. Die spannende Frage wird sein, ob sich dies nach Möglichkeit alles auf einem möglichst sparsamen und nachhaltig produzierten Bildschirm darstellen lässt. Idealerweise ein Bildschirm, der sowieso an Bord vorhanden ist um unsere vielfältigen kommunikativen Aufgaben zu erfüllen. Reduktion ist das Zauberwort. Wir sind hierzu mit einem Hersteller nachhaltiger Smartphones und Tablets im Gespräch. Ein solcher Lieferant würde es uns auch ermöglichen, die Herkunft der Elektronik bewusst zu berücksichtigen. Bald mehr dazu an dieser Stelle …

Antifouling & Lack

Das Gelcoat ist alt und kreidet aus, hat viele Schäden, die Feuchtigkeit eindringen lassen. Die Holzoberflächen unter Deck sind über die Jahre abgescheuert und angewittert. Das Unterwasserschiff hat starke Osmose, die Beschichtung ist rissig und platzt an vielen Stellen ab. Das ist eine kurze Bestandsaufnahme der Baustellen, die auf uns warten. Nun stellt sich in allen Bereichen die Frage nach der ökologischsten Lösung. Natürlich könnten wir einfach ins Regal greifen und einen handelsüblichen Polyurethan Lack verwenden und Rumpf und Deck wären wieder wie neu. Aber was ist in so einem Lack alles drin? Im Zweifelsfalle jede Menge Petrochemie. Die Bestandteile wie z. B. Lösungsmittel sind alles andere als umweltfreundlich …
Die Frage ist also, wie wir die einzelnen Areale des Schiffes mit möglichst wenig Aufwand an Material und mit möglichst geringer Umweltbelastung renovieren, konservieren und auch optisch ansprechend gestalten können.
Besonders wichtig ist diese Aufgabe bezüglich des Unterwasserschiffes. Ein herkömmliches Antifouling kommt nicht in Frage. Wir können auf keinen Fall irgendein Biozid ins Wasser einleiten. Wir müssen also nach einer Lösung suchen, die kein Gift ins Wasser abgibt, die Umwelt auch nicht durch häufige Wartung oder gar Erneuerung belastet und dennoch den Rumpf vor Bewuchs schützt. Das wird nicht ganz leicht…

Wasser & Abwasser

Der Bodensee ist ein Trinkwasserspeicher. Das macht es uns einfach, das Trinkwasser an Bord selbst zu erzeugen und nicht an Land zu bunkern. Einfaches Filtern genügt. Aber alles was gegessen und getrunken wurde, will irgendwann wieder ans Licht…
Wohin also mit dem Abwasser? Gemeinsam mit unserem Partner wollen wir erreichen, alle Abwässer an Bord zu klären, so dass (fast) nichts übrig bleibt. Eine große Herausforderung!

Herausforderungen

Segel

Die Herausforderung bei der Wahl der Segel liegt im Material und in der Haltbarkeit. Zunächst müssen unsere Segel entweder aus recyceltem Material gebaut sein oder aber aus biobasierten Rohstoffen. Wir werden versuchen uns der Frage anzunähern was dem Planeten mehr nützt, also was tatsächlich nachhaltiger ist.

Außerdem müssen wir für alle Windverhältnisse ausgerüstet sein. Es muss möglich sein das Schiff bei schwachem Wind voranzubringen. Dafür braucht es Leichtwindsegel. Wir sind aber auch im Winter und Herbst, bei Sturm und bei Gewitter unterwegs. Es braucht also auch Segel die Starkwind und Sturm überstehen. Obwohl auf dem Bodensee unterwegs werden wir also auch Sturmfock und Trysegel an Bord haben.

Hierbei gilt es, neben der Wunschliste auch die Nachhaltigkeit fest im Blick zu behalten. Lässt sich beispielsweise ein Code 0 nachaltig produzieren oder müssen wir einfach darauf verzichten? Spannende Fragen…

Antrieb & Rekuperation

Der Wind wird unser Hauptantrieb sein, logisch. Aber es herrscht auch einmal Flaute und ein Segelboot muss normalerweise auch in der Lage sein unter Maschine in Häfen ein- und auszulaufen bzw. sich vor schlechtem Wetter in Sicherheit bringen können. Wir brauchen also auch einen verlässlichen Antrieb. Wir setzen auf einen elektrieschen Antrieb der das Boot in jeder Situation sicher antreibt aber gleichzeitig im Segelbetrieb auch als Hydrgenerator eingesetzt wird. Ein Wasserkraftwerk also, das beim segeln Strom erzeugt.

Hierbei gilt es, neben der Wunschliste auch die Nachhaltigkeit fest im Blick zu behalten. Lässt sich beispielsweise ein Code 0 nachaltig produzieren oder müssen wir einfach darauf verzichten? Spannende Fragen…

Tauwerk

Für das Handling eines Schiffes und daher auch einer Yacht wie unserer braucht es eine Menge Tauwerk. Wir werden versuchen so wenig neues Tauwerk wie möglich zu verwenden. Wo es aber aus Sicherheitsgründen notwendig ist, wird Tauwerk aus recycelten Garnen oder biobasierten Rohstoffen zum Einsatz kommen.

Energie & Wärme

  • Sonnenenergie Photovoltaik
  • Wasserkraft – Rekuperation des Antriebs
  • Windkraft – Windgenerator

Wärme:
Die normale Heizung eines Schiffes funktionierte bisher ähnlich wie an Land mit Diesel oder Gas. Wir gehen neue Wege und nutzen neue Technik um den Innenraum mit Energie aus dem Wasser mittels Wärmepumpe und an Bord erzeugtem, sauberen Strom über Wand- und Textilheizungen zu erwärmen.

Energiespeicher:
Bei der Speichertechnik nehmen wir die Nachhaltigkeit von Batterien in den Blick. Wir versuchen die ökologisch beste Variante zu verwenden und somit unseren Fußabdruck so gering wie möglich zu halten.

Essen & Trinken

Es versteht sich von selbst, dass wir intensiv darauf achten sowenig Müll zu produzieren wie irgendwie möglich. Wir werden auf Verpackungen verzichten wo immer es möglich ist. Außerdem werden wir an Bord möglichst ausschließlich biologisch angebaute, regionale Lebensmittel verarbeiten und verzehren.
Wie aber Kochen wir? Auch hier wird traditionell in der Sport- und Berufsschifffahrt auf Gas oder Diesel als Brennstoff gesetzt. Unser Ansatz ist ein Induktionsherd, betrieben mit nachhaltig erzeugtem Bordstrom

Antifouling & Lack

Das Gelcoat ist alt und kreidet aus, hat viele Schäden die Feuchtigkeit eindringen lassen. Die Holzoberflächen unter Deck sind über die Jahre abgescheuert und angewittert. Das Unterwasserschiff hat starke Osmose, die Beschichtung ist rissig und platzt an vielen Stellen ab. Das ist eine kurze Bestandsaufnahme der Baustellen die auf uns warten. Nun stellt sich in allen Bereichen die Frage nach der ökologischsten Lösung. Natürlich könnten wir einfach ins Regal greifen und einen handelsüblichen Polyurethan Lack verwenden und Rumpf und Deck wären wieder wie neu. Aber was ist in so einem Lack alles drin? im Zweifelsfalle jede Menge Petrochemie. Die Bestandteile wie z.B. Lösungsmittel sind alles andere als umweltfreundlich…
Die Frage ist also, wie wir die einzelnen Areale des Schiffes mit möglichst wenig Aufwand an Material und mit möglichst geringer Umweltbelastung renovieren, konservieren und auch optisch ansprechend gestalten können.
Besonders wichtig ist diese Aufgabe bezüglich des Unterwasserschiffes. Ein herkömmliches Antifouling kommt nicht in Frage. Wir können auf keinen Fall irgendein Biozid ins Wasser einleiten. Wir müssen also nach einer Lösung suchen, die kein Gift ins Wasser abgibt, die Umwelt auch nicht durch häufige Wartung oder gar Erneuerung belastet und dennoch den Rumpf vor Bewuchs schütz. Das wird nicht ganz leicht…

Elektronik & Kommunikation

Bei diesem Thema müssen wir zwischen“nice to have“ und wirklich sicherheitsrelevanter Elektronik unterscheiden. Selbstverständlich muss ein zuverlässiger GPS Empfänger an Bord eingebaut werden. Auch eine UKW Seefunkanlage ist notwendig genauso wie Echolot und Radar. Diese Erfordernisse ergeben sich aus dem Fahrtgebiet und der Anforderung der sicheren Navigation bei jedem Wetter. Die spannende Frage wird sein, ob sich dies nach Möglichkeit alles auf einem möglichst sparsamen und nachhaltig produzierten Bildschirm dartsellen lässt. Idealerweise ein Bildschirm der sowieso an Bord vorhanden ist um unsere vielfältigen kommunikativen Aufgaben zu erfüllen. Reduktion ist das Zauberwort. Wir sind hierzu mit einem Hersteller nachhaltiger Smartphones und Tablets im Gespräch. Ein solcher Lieferant würde es uns auch ermöglichen, die Herkunft der Elektronik bewusst zu berücksichtigen. Bald mehr dazu an dieser Stelle…

Wasser & Abwasser

Der Bodensee ist ein Trinkwasserspreicher. Das macht es uns einfach das Trinkwasser an Bord selbst zu erzeugen und nicht an Land zu bunkern. Einaches Filtern genügt. Aber alles was gegessen und getrunken wurde will irgendwann wieder ans Licht… Wohin also mit dem Abwasser? Gemeinsam mit unserem Partner wollen wir erreichen, alle Abwässer an Bord zu klären so das (fast) nichts übrig bleibt. Eine große Herausforderung!

Wir brauchen deine Unterstützung

Warum solltest Du Dich engagieren?

  • tue etwas Gutes mit deinem Geld
  • investiere in eine bessere Zukunft
  • engagiere dich für sauberen Sport ohne schlechtes Gewissen
  • werde Teil einer Community die weiter denkt
  • teile Visionen
  • fördere Entwicklung und bringe die Welt voran

Deine Vorteile

  • erreiche Zielgruppen, die dich noch nicht kennen
  • erreiche viele Interessierte, die bereit sind über den Tellerrand zu blicken
  • nutze unser Projekt als Härtetest unter realen Bedingungen
  • nutze unser Bildmaterial und Filme
  • erreiche eine große Medienpräsenz
  • präsentiere dein nachhaltiges Produkt
  • nutze das Netzwerk für Kooperationen

Wie kann ich mich engagieren?

Großartig, dass du uns unterstützen möchtest! Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten dies zu tun, je nach deinen persönlichen Möglichkeiten. Natürlich kostet ein Projekt wie SAILZERO sehr viel Geld. Das Geld wird für ganz unterschiedliche Dinge benötigt. Einerseits bekommen wir von Projektpartnern Technik kostenlos zur Verfügung gestellt, also als Sponsoring. Es gibt aber auch Projektpartner, die sehr wichtig sind, aber als Firma nicht groß genug um uns die Produkte oder Dienstleistungen einfach kostenlos zur Verfügung zu stellen. Diese Partner schreiben uns ganz regulär eine Rechnung, die bezahlt werden muss. Darüber hinaus gibt es aber auch Kosten, die einfach so anfallen. SAILZERO ist kein ehrenamtliches Projekt, das könnte keiner der Beteiligten leisten. Es müssen also Gehälter bezahlt werden, Menschen verpflegt werden und Mobilität und Kommunikation kostet auch Geld, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Wenn du genau wissen möchtest, wofür wir wie viel Geld ausgeben, bekommst du gerne eine Aufstellung unserer Kosten.

Eine finanzielle Unterstützung des Projekts ist also eine wichtige Hilfe, die wir benötigen und ohne die SAILZERO nicht funktionieren kann.

Natürlich hat nicht jeder Geld übrig, um ein solches Projekt zu unterstützen, das ist vollkommen klar und uns sehr bewusst. Besonders in diesen Zeiten!
Wenn du uns aber dennoch helfen möchtest, weil du die Idee hinter dem Projekt toll findest, kannst du das auf vielfältige Weise tun. Einmal suchen wir während der ganzen Zeit Menschen, die uns mit ihrer Arbeitskraft unterstützen. Es gibt sehr, sehr viel zu tun und jede Hand ist willkommen. Du lernst dabei tolle neue Menschen kennen und lernst vielleicht auch handwerklich-technisch etwas dazu. Hilfe ist willkommen. Aber wir können auch verschiedene Sachspenden gebrauchen. Oder aber du verfügst über andere Fähigkeiten, zum Beispiel aus dem Kommunikationsbereich, die uns helfen können.
SAILZERO ist ein Projekt zum Mitmachen, für alle! Wenn du also eine Idee hast wie du uns gerne unterstützen möchtest, melde dich gerne und wir überlegen gemeinsam, wie wir dich am besten integrieren.

Und last but not least, brauchen wir während der Nonstop Fahrt natürlich ein ganze Menge qualifizierter Seglerinnen und Segler, die helfen das Schiff in Fahrt zu halten. Wenn du also Segler bist und Lust hast, mit Freunden oder auch unbekannten Crewmitgliedern zu fahren, sprich uns an.

Kontakiere uns!

Wir freuen uns über Deine Nachricht, Anfrage oder Unterstützungszusage.